Kreta 2.0

// von Timo von Dobbeler
Events, Technik

Hi zusammen, die letzten zwei Wochen meines Auslandspraktikums sind nun auch vorbei. Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist. Hier erfahrt ihr, was ich in der zweiten Hälfte meines Aufenthaltes erlebt und erreicht habe.

Fortschritte an der Webseite:

Nachdem wir in den ersten Wochen die Grundstruktur der Webseite fertiggestellt hatten, konzentrierten wir uns in den letzten beiden Wochen darauf, Lenas Wünsche und Anmerkungen umzusetzen. Gemeinsam mit ihr stimmten wir die Feinheiten ab und optimierten die Seite weiter. Ein besonders wichtiger Punkt war die mobile Version der Webseite, da viele ihrer Kunden die Seite unterwegs auf dem Handy aufrufen.

Eine besondere Aufgabe stand ebenfalls noch an – die letzte der drei geführten E-Bike-Touren. Diese machten wir erneut mit Michalis, dem Shop-Besitzer, um schöne Bilder für die Webseite zu schießen.

Go Live:
In der letzten Woche haben wir die Webseite schließlich live geschaltet. Wir testeten sie gründlich, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert und behoben kleinere Probleme sofort.

Falls ihr euch die Webseite einmal anschauen wollt, hier ist der Link:

https://www.ebikesrethymno.com/

Freizeit:
Natürlich haben wir auch die letzten Tage auf Kreta genossen. Wir liehen uns E-Bikes aus dem Shop und erkundeten die Insel auf eigene Faust. Ein weiteres Highlight war der Nationalfeiertag, der Ohi-Tag. In der Stadt gab es ein großes Fest und eine Parade, die wir uns natürlich nicht entgehen ließen.

Am Samstag, den 2. November, hieß es dann Abschied nehmen. Die Zeit auf Kreta war wirklich einmalig, und ich konnte viele wertvolle Erfahrungen sammeln. Ein Auslandspraktikum kann ich jedem nur empfehlen – es ist eine großartige Möglichkeit, beruflich und persönlich zu wachsen.

      Drei lustige Fun Facts aus Kreta:

  • Wir haben drei Wochen kalt geduscht, bis wir die Sicherung für das warme Wasser gefunden haben.
  • Fünf von sechs Leuten hatten sich mit dem Norovirus angesteckt.
  • Wir hatten Roller gemietet und zwei von uns haben es geschafft, damit auf die Schnauze zu fliegen.

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