Das Technikmuseum

// von David Segbert
Technik

Marius und ich (Fatih) haben unsere erste größere Aufgabe zugeteilt bekommen: das Technik-Museum.
Die vorherigen Azubis haben schon Einiges dafür vorbereitet.

Wir hatten so gut wie alles was wir brauchten: das Regal mit den eingebauten Lampen, verschiedenste Museumsstücke (= Technik-Artefakte) und Werkzeuge. Jetzt ging es nur noch darum, die einzelnen Puzzleteile zusammenzufügen.

Unsere Aufgaben waren drei verschiedene:

A: Recherchieren und Sortieren

B: Programmieren einer Website

C: Das Fertigstellen des Regals

A: Recherche

Wir mussten erst einmal recherchieren, was die einzelnen Stücke überhaupt waren und wofür sie irgendwann einmal genutzt wurden.
Gar nicht so einfach, wenn manche Teile älter sind als man selbst.
Was hatten sie für hardwaretechnische Eigenschaften?
Beispielweise haben heutige Taschenrechner mehr Rechenleistung als das Raumschiff der NASA bei ihrem ersten bemannten Ausflug zum Mond, was natürlich super interessant ist!

Im Allgemeinen fühlte sich die Recherche wie ein Spaziergang durch die Zeit an. Wenn man sich mal den iMac mit seinem riesigen Röhrenmonitor und der schweren Tastatur anguckt oder den alten grauen c64 mit seinen Joysticks, ist es kaum zu glauben, wie schnell und weit sich die Informationstechnik weiterentwickelt hat.
Unglaublich, dass diese Dinge das damalige technisch Bestmögliche waren!

B: Programmieren einer Website

Um das Programmieren der Website habe ich mich gekümmert.

Vorkenntnisse in HTML und CSS hatte ich schon von meiner Schulzeit. Javascript habe ich mir schon vor der Ausbildung selbst beigebracht.

Also konnte ich schon loslegen!

Der gesamte Prozess war sehr lehrreich und ich stand vor einigen neuen Herausforderungen, die mein Verständnis für die Programmierung geprägt haben. Erfahrene Kollegen haben mir gerne mal über die Schulter geschaut und mir wertvolle Tipps und Erklärungen gegeben, wodurch die Website besser geworden ist als ich es mir zu Anfang vorgestellt hatte.

C: Das Fertigstellen des Regals

Es wurde Zeit das Museum zum Leben zu erwecken!

Also haben wir wohl überlegt, wo und wie wir welche Stücke platzieren, damit das Ganze natürlich schick aussieht.

Beispielsweise haben wir eine ganze Reihe nur mit attraktiven Apple-Produkten, oder eine nur mit altersschwachen Tasten Handys. Das Museum hat schon viele neugierige Kollegen zum Staunen gebracht und Erinnerungen geweckt, wodurch Marius und ich die ein oder andere spannende Geschichte zu hören bekommen haben.

Zum Schluss dieses Blogposts wollen wir uns noch bei jedem Bedanken, der bei diesem Projekt mitgewirkt hat!

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