School’s cool but noventum is cooler!
// von David Segbert
Allgemein
Die Gesamtschule in Ahlen hat Andre gefragt, ob wir nicht den Schüler:innen die Ausbildungsberufe von noventum vorstellen wollen. Wollen wir? Ja klar! Also ging es mit der Planung los. PowerPoints und Videos wurden vorbereitet. Da das Marketing sehr viel zu tun hat, nahmen sie ein Video auf, in dem sie ihren Alltag und den Ausbildungsberuf vorstellten. Abgerundet wurde das ganze durch Outtakes, über die sich bei der Vorstellung an der Schule köstlich amüsiert wurde.
Top vorbereitet ging es also für mich zur Schule nach Ahlen. Die Schüler:innen waren schon sehr gespannt auf den Vortrag. Also schnackte ich nicht lange, sondern fing direkt nach einer Vorstellung meinerseits an, noventum mit dem Aufbau und der Geschichte den Jugendlichen näher zu bringen.
Weiter ging es mit den Ausbildungsberufen Fachinformatiker:in für Anwendungsentwicklung und Fachinformatiker:in für Systemintegration. Schon hier waren die Schüler:innen so interessiert, dass sie Fragen stellten. Diese habe ich natürlich gerne beantwortet und konnte den Wissensdurst auch stillen. Ich stellte ein paar Projekte vor, die zur Zeit in Arbeit sind und den Alltag in der Technik. Nach diesem Part war das Marketing dran und ich spielte ihnen das Video vor. Auch, wenn es ein paar technische Schwierigkeiten gab (Digitalisierung an Schulen und so) kam das Video sehr gut an und ich beantwortete auch hierzu alle Fragen.
Zum Schluss gab es von den Schüler:innen und Lehrer:innen gutes Feedback und den Wunsch, dies nächstes Jahr zu wiederholen. Für uns eine gute Sache, denn auch wir als Azubis profitieren davon! Wir können unsere Vortrag-Skills üben und erweitern sowie anderen die Besonderheit von noventum weiterbringen. Und wer weiß? Vielleicht sehen wir das eine oder andere Gesicht ja wieder. 😊
P.S.: Als ich zurück zum Auto kam, war der Reifen platt. Also musste mit der Versicherung telefoniert werden und ich wartete eine Weile auf den Mechaniker. Mit dem Ersatzreifen fuhr ich dann in die Werkstatt. Nach ca. 4 Stunden war ich dann auch zuhause. Es wird also nie langweilig, Abenteuer ahoi!