Technische Doku: Server, Systeme und Prozesse – Einfach erklärt
// von Vinujh Sivatharsanan
Technik
Was sind Server und Systeme überhaupt?
Stell dir Server und Systeme wie eine Art Zentrale vor, die alles in einem Unternehmen steuert. Ein Server ist im Grunde ein großer, leistungsstarker Computer, der dafür sorgt, dass andere Geräte und Programme richtig funktionieren. Zum Beispiel kann ein Server dafür sorgen, dass eine Webseite im Internet erreichbar ist (Webserver) oder dass Daten in einer Datenbank gespeichert werden (Datenbankserver). Systeme sind die Software und Prozesse, die auf diesen Servern laufen, damit alles rundläuft.
Als Azubi habe ich zuerst gelernt, was hinter so einem Server steckt. Das fängt mit der Hardware an (also dem „Körper“ des Servers, wie Festplatten, Prozessor und Arbeitsspeicher) und geht bis zu der Software, die darauf läuft, wie Betriebssysteme oder Programme. Am Anfang versteht man vielleicht nicht alles, aber je öfter man damit arbeitet, desto klarer wird: Ohne Server läuft in der IT gar nichts!
Prozesse und smarte Tools – was heißt das?
In der IT gibt es immer wieder Aufgaben, die man regelmäßig machen muss, wie z. B. Updates installieren, Daten sichern (Backups) oder Systeme überwachen, damit keine Fehler passieren. Dafür gibt es Prozesse – also festgelegte Abläufe, die jeder einhalten sollte. Das klingt erstmal streng, macht aber total Sinn, weil so alles reibungslos funktioniert und man nicht immer wieder von vorn überlegen muss, wie etwas geht.
Dann gibt es noch coole Tools, die helfen, diese Aufgaben zu automatisieren. Automatisieren heißt, dass ein Computer die Aufgabe für dich übernimmt, damit du weniger manuell machen musst.