Als Student ist es wichtig einen Job zu finden, der sich zeitlich mit dem Studium vereinbaren lässt. Das Arbeiten bei noventum bietet sich hierfür hervorragend an. Grund dafür ist unter anderem, dass man auch schon als Werkstudent im Hause noventum von flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit des HomeOffice profitieren kann. Wenn also die eher weniger flexiblen Vorlesungs- und AG-Zeiten bekannt sind, kann man seine Arbeitszeiten ganz unproblematisch drumherum planen. Die Möglichkeit in den Semesterferien etwas mehr zu arbeiten als in der Vorlesungszeit besteht übrigens auch. 

Matthias Berghaus | Werkstudent

Ich persönlich habe mich bei noventum und insbesondere im Team culture change management schnell wohlgefühlt. Nachdem ich bestens thematisch ongeboardet wurde und die ersten KollegInnen kennenlernen durfte, ging das selbstorganisierte Arbeiten los. Neben den bereits erwähnten Wahlmöglichkeiten Wann und Wo man arbeiten möchte, ist auch das Wie weitestgehend einem selbst überlassen. So wurden mir zwar Aufgaben übertragen, wie ich diese am besten erledige, durfte ich mir aber selbst ausdenken. Was nicht bedeutet, dass die Führungskraft auf Nachfrage keine Tipps geben würde. Zu den Führungskräften ist noch zu sagen, dass sie mir immer auf Augenhöhe begegnen und mir ihre Überlegenheit nie aufs Auge drücken. Sie behandeln mich immer respektvoll, haben ein offenes Ohr für meine Ideen und stehen nicht auf dem Standpunkt „Ich weiß eh alles besser“. Das ist sehr bemerkenswert und sorgt für Motivationsschübe, da man das Gefühl bekommt, etwas Wichtiges zu machen und einem die Möglichkeit offensteht, neue Wege zu gehen.  Zu diesem hohen Maß an Selbstorganisation gehört es auch, Verantwortung zu übernehmen. Meines Erachtens haben wir bei noventum allerdings eine sehr gute Fehlerkultur. So wurden meine Fehler nie als etwas Schlechtes angesehen, sondern vielmehr als eine Möglichkeit, daraus zu lernen.  

Der mit Abstand größte Vorteil in dem Unternehmen noventum ist allerdings der Teamgeist und das Verhalten der Kollegen untereinander. Anstatt sich gegenseitig anzugiften, Konkurrenzkämpfe auszutragen oder Machtpositionen auszuspielen, haben hier alle MitarbeiterInnen, mit denen ich bereits zu tun haben durfte, ein klares Unternehmensziel vor Augen und ziehen an einem Strang. Wir unterstützen uns gegenseitig und interessieren uns nicht nur für die Arbeit der KollegInnen sondern auch für die Menschen dahinter. Dieser Teamgeist wird durch Events wie Kaminabende oder RETROspektiven, in denen die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams reflektiert wird und nach Verbesserungsmöglichkeiten Ausschau gehalten wird, weiter gestärkt.  

Insgesamt ist es also für Studenten, die in einem sehr angenehmen und vertrauten Umfeld selbstorganisiert arbeiten möchten, eine gute Idee mal bei noventum vorzusprechen 😉 

Matthias Berghaus 

Werkstudent